Dezember

Warum feiern Beiträge zu 100 Jahren Frauenwahlrecht

Buch von Elena Messner, Eva Schörkhuber und Petra Sturm


Keine Demokratie ohne Frauenrechte. 1918 durften Frauen in Österreich und Deutschland erstmals wählen. Aber: Gibt es im Hinblick auf Geschlechtergleichstellung überhaupt etwas zu feiern? Und wenn ja, was genau? Dem langen Weg bis zum Frauenwahlrecht, was seither passiert ist und wo wir heute stehen, gehen Schriftstellerinnen, Historikerinnen, Politologinnen und Journalistinnen in ihren reflektierten und feministischen Texten nach. Sie berichten von persönlichen Erfahrungen, beleuchten die Frauenbewegung und rekapitulieren die Geschichte vom Beginn des Frauenwahlrechts bis zu #MeToo.

Mit Beiträgen von: Marie-Noelle Yazdanpanah, Petra Sturm, Maria Sterkl, Eva Schörkhuber, Helga Christina Pregesbauer, Elena Messner, Marion Löffler, Birge Krondorfer, Nadine Kegele, Veronika Helfert, Jelena Gučanin, Li Gerhalter, Marlene Gölz, Mascha Dabić, Natalie Deewan, Brigitte Bargetz, Bettina Balàka

Mit einer Sammlung aktueller politischer Forderungen und einem Nachwort von Marlene Streeruwitz

An diesem Abend präsentieren die Herausgeberinnen den Band, lesen Auszüge daraus vor und freuen sich auf eine Diskussion darüber, was es im Hinblick auf die Kämpfe um politische Partizipation zu feiern gibt und welche Rolle dabei Fragen nach Geschlechtergerechtigkeit einnehmen